Osteopathie bei Babys & Kindern

Während der gesamten Behandlung sind Sie mit im Raum.

Bevor diese beginnt, wird Sie die Osteopathin wahrscheinlich zu Ihrer Schwangerschaft und dem Geburtsverlauf befragen.

Dabei wird sie womöglich bereits Ihr Baby beobachten und versuchen, sein Vertrauen zu gewinnen.

Ein Teil der Untersuchung könnte die Überprüfung der motorischen Fähigkeiten Ihres Babys sein, um festzustellen, wie weit es schon entwickelt ist. Dies geschieht in der Regel auch schon zuvor bei Ihrem Kinderarzt im Zuge der regelmäßigen Check-ups.

Die Osteopathie legt großen Wert darauf, dass sich Ihr Kind während der Therapiesitzung wohlfühlt.

 

Nicht nur für Mütter, sondern auch für Kinder ist die Geburt eine echte körperliche Anstrengung. Ihr Baby bahnt sich seinen Weg durch den Geburtskanal und besonders der Kopf- und Halsbereich ist dabei großem Druck ausgesetzt.

 

Der kleine Körper ist dafür eigentlich gut gerüstet, dennoch könnte die Geburt bei Säuglingen Spuren hinterlassen:

  • Geburtsverletzungen oder Verformungen des Schädels (z. B. durch Einsatz einer Saugglocke)
  • KiSS-Syndrom (Fehlhaltung des oberen Halsbereiches)
  • Schwierigkeiten beim Schlucken und Trinken
  • Schlafprobleme
  • Verdauungsprobleme
  • Dreimonatskolik
  • Blockaden des Bewegungsapparates